Ob in einem Speditionsunternehmen, Transportunternehmen oder in der Handels- und Logistikbranche, Unternehmensadministratoren müssen verschiedene Aufgaben übernehmen. Unter anderem müssen Sie den Kauf und Verkauf von Materialien oder Fertigprodukten koordinieren. Sie können einzelne Projekte planen und implementieren oder Lieferketten entwerfen und steuern. Sie müssen auch mit Geschäftspartnern im In- und Ausland kommunizieren. Da sich das Logistikfeld ständig ändert, sollten Sie immer auf dem neuesten Stand sein. Im Produktionsbereich hingegen überprüfen Wirtschaftswissenschaftler den Betriebsprozess und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Sie beschaffen die richtigen Rohstoffe und Maschinen und überprüfen regelmäßig die Rentabilität aller Prozesse.
Wie ist das Gehalt als Betriebswirt/-in Logistik in Deutschland?
Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 8.000-,€ und 11.000-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Betriebswirte/-innen Logistik in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
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Der Weg zum/-r Betriebswirt/-in Logistik: Die Ausbildung
Die Berufsbezeichnung eines Wirtschaftswissenschaftlers hat nichts mit dem spezifischen Bildungsweg in Deutschland zu tun. Wenn Sie ein Wirtschaftswissenschaftler werden möchten, können Sie zwischen Bachelor- und Masterabschlüssen und Berufsausbildung wählen. Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium wie Betriebswirtschaft oder Wirtschaftswissenschaften dauert in der Regel 6 bis 8 Semester.
Wenn Sie bereits eine Ausbildung zum Geschäftsmann haben, können Sie zwei bis drei Jahre Präsenz- oder Fernunterricht absolvieren, um eine Ausbildung zum staatlich geprüften Wirtschaftswissenschaftler, IHK- oder HwO-Wirtschaftswissenschaftler oder technischen Wirtschaftswissenschaftler der IHK zu erhalten. Jeder, der nach Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums in das mittlere Management eintritt, kann im Folgeprozess seiner Karriere zum Top-Management befördert werden. Einige Wirtschaftswissenschaftler wurden sogar zum Geschäftsführer befördert.
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Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten
Hochschulzugangsqualifikation, kaufmännische Ausbildung, Interesse an Geschäftsthemen, Grundkenntnisse in Mathematik, Disziplin und Verantwortung.
Arbeitsumfeld
Verantwortlich für die Finanzen: Grundsätzlich hängen Ihre Aufgaben weitgehend von Ihrem Arbeitsbereich ab. Da Sie ein Wirtschaftswissenschaftler sind und über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, beschäftigen Sie sich normalerweise mit der finanziellen Situation des Unternehmens. Sie erstellen beispielsweise Budgetpläne für das nächste Jahr, entwickeln Geschäftspläne, kümmern sich um die Finanz- und Gehaltsabrechnung oder bestimmen, wie viel Budget das Unternehmen in neue Mitarbeiter investieren kann. Arbeitsprozess optimieren: Um die Kosten des Unternehmens zu senken und damit höhere Gewinne zu erzielen, werden Sie regelmäßig nach dem aktuellen Arbeitsprozess gefragt. Wenn Sie Verbesserungspotenzial sehen, können Sie den Prozess optimieren.
Dazu müssen Sie zuerst ein Konzept entwerfen und es dann Ihrem Vorgesetzten zur Überprüfung vorlegen. Diese Aufgabe erfordert immer strategisches und wirtschaftliches Denken. Wahrnehmung von Gesprächen mit Abteilungsleitern und Geschäftsführern: Abhängig von Ihrem Arbeitsort treffen Sie sich regelmäßig mit Abteilungsleitern und Geschäftsführern, um sie über Kennzahlen und Ergebnisse in Ihrem Verantwortungsbereich zu informieren. Je nachdem, ob Sie und Ihr Team die gesetzten Ziele erreichen können, werden Sie möglicherweise aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen.