Umweltbeauftragte/-r Gehalt

Zu den Aufgaben eines Umweltbeauftragten gehört die Wahrnehmung von Umweltbelangen, die Verwaltung, Organisation von Angelegenheiten und Anwendung von Umweltstrategien. Der Beamte stellt sicher, dass die Umweltbedingungen dem richtigen Standard entsprechen. Dazu gehört die Vorbereitung, Durchführung und Umsetzung von Umweltstrategien, aber das Durchführen von Boden und Wasserproben. Umweltbeauftragte bzw. Gesundheitsbeauftragte sind als Inspektoren für öffentliche Gesundheit und Umwelt bekannt.

Der Beamte ist dafür verantwortlich, die Produktion der Geräte eines Unternehmens unter Verwendung unterschiedlicher Instrumente und Verfahren zu prüfen und zu kontrollieren. Das Büro muss Konsequenzen aus den Ergebnissen ziehen und diese mit anderen teilen.

Wie hoch ist das Gehalt als Umweltbeauftragte/-r in Deutschland? 

Das Gehalt liegt deutschlandweit durchschnittlich zwischen 3.200-,€ und 4.400-,€ Brutto pro Monat bei einer Arbeitszeit von 40 Stunden in der Woche. Jedoch variiert dieses je nach Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Umweltbeauftragte/-r in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg, am wenigsten Gehalt bekommt man in diesem Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.

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Der Weg zum/-r Umweltbeauftragte/-r: Die Ausbildung

Weiterbildung

Der Umweltbeauftragte muss einen Abschluss in einem verwandten, naturwissenschaftlichen und chemiebasierten Fach haben. Er benötigt Erfahrung als „Site Environmental Officer“ in der Branche.

Zudem muss er über Erfahrung in den Bereichen Abfall, Stromerzeugung und Umweltindustrie verfügen und einen Abschluss besitzen, der vom Chartered Institute of Environmental Health (CIEH) genehmigt wurde. Er sollte eine praktische Ausbildung haben und außerdem eine Reihe schriftlicher Prüfungen bestehen. Der Beamte sollte gut in Kommunikation und Organisation sein und auch selbst die Initiative ergreifen können. Er muss über die Chemie und das Aufbereitungssystem des Kesselwassers bescheid wissen. Wünschenswert ist auch eine Qualifizierung als ISO14001 Auditor.

Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten

Sie verstehen Umweltparameter und sind kreativ. Sie müssen wissen, wie man Projektangebote schreibt, wie man sie präsentiert und wie man Vorschläge unterbreitet. Außerdem müssen sie gut darin sein, Botschaften zu vermitteln und zu organisieren. Sie müssen Gesundheit, Sicherheit, Zivil- und Umweltschutzgesetze einhalten und sich darüber auf dem aktuellen Stand halten.

Managementpläne analysieren sie täglich und verwalten diese. Sie erkunden neue Techniken zur Reduzierung von Umweltproblemen wie Abfall, Energieerzeugung und Wasserverbrauch. Der Umweltbeauftragte muss zudem prüfen, wo ein Vorfall wie Lärmprobleme, toxische Krankheiten, Umweltverschmutzung, Infektionen und der Aufstand von Lebensmittelvergiftungen vorliegen. Er oder sie muss über zwischenmenschliche Fähigkeiten und gute organisatorische Fähigkeiten verfügen. Eine Leidenschaft für die Umwelt und deren Schutz ist für diesen Beruf logischerweise essentiell.

Arbeitsumfeld

Sie beobachten die öffentliche Wasserversorgung, um den Sauberkeitsgrad zu untersuchen. Des weiteren versuchen sie die Luftverschmutzung zu berechnen und zu steuern. Die Arbeitszeiten sind lang und umfassen die Arbeit an Wochenenden und die Arbeit an Feiertagen. Die Beamten analysieren Fälle von echten Infektionen und Krankheiten, verfassen und lesen Berichte über Lebensmittelimporte, reisen durch das ganze Land und leisten viele Überstunden.

Um den Beruf gut ausüben zu können, muss man bereit sein häufig zu reisen. Außerdem sollte man sich im klaren sein, dass man auch mal an gefährlichen Orten, wie zum Beispiel Mülldeponien, arbeiten muss.

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