Die Datenmenge wächst … Das Sammeln von Daten war noch nie einfacher … Die sinnvolle Verwendung und Analyse von Daten war jedoch noch nie so kompliziert. BI-Berater unterstützen Sie gerne. Dies ist genau das Tätigkeitsfeld der BI-Berater. Er hilft bei der Analyse von Problemen im Datenmanagement, schlägt Verbesserungen vor und setzt diese in der Praxis um. Der Zweck besteht darin, die Daten vorzubereiten, zu transformieren und auswertbar zu machen. Entscheidungsträger sollten Trends identifizieren, das Kundenverhalten analysieren und zukünftige Entwicklungen identifizieren, damit sie sichere Entscheidungen für die Zukunft treffen können.
BI-Berater sollten diese Prozesse analysieren und vereinfachen, um Kosten zu sparen. Er (sie) ist das Bindeglied zwischen IT- und Berufsfeldern, daher muss Fachwissen aus diesen beiden Bereichen eingeholt werden. Die Entwicklung von BI-Systemen erfordert nicht nur das technische Wissen über das Unternehmen und die Geschäftsprozesse, sondern auch die technischen Fähigkeiten, um BI-Systeme zu entwerfen, Daten zu analysieren, Datenprozesse zu implementieren und an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
Wie ist das Gehalt als Business Intelligence Consultant in Deutschland?
Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 5.000-,€ und 7.100-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Business Intelligence Consultants in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
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Der Weg zum Business Intelligence Consultant: Die Ausbildung
Viele Unternehmen bieten Schulungen und Weiterbildungen für Business-Intelligence-Berater an, die auf die berufliche Entwicklung abzielen. Beispielsweise kann es als SAP Business Intelligence-Berater oder SAP Business Warehouse-Berater spezialisiert sein.
Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten
In den meisten Fällen muss man einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften oder Informatik haben, um ein Berater für Business Intelligence zu sein. Beispielsweise liegen Kurse in Wirtschaftsinformatik, Informatik, Unternehmensführung und Wirtschaftsingenieurwesen auf der Hand.
Arbeitsumfeld
Business Intelligence-Berater beraten Unternehmen und Kunden bei ihren Softwarelösungen. Eine seiner Hauptaufgaben ist die Analyse des täglichen Arbeitsablaufs des Unternehmens, dh die Ermittlung der aktuellen Situation. Nach der Analyse werden die Anforderungen definiert, die von der zu entwickelnden Softwareanwendung implementiert werden müssen. Da sich Business Intelligence-Berater hauptsächlich mit der Identifizierung von Schwachstellen und dem Anwendungsdesign befassen, sind andere Experten für die Entwicklung und Programmierung von Anwendungen verantwortlich.
Dies erfolgt gemäß den Empfehlungen und Spezifikationen des Business Intelligence-Beraters. Die Mitarbeiter in seinen eigenen IT-Projekten gehören ihm und er muss deren Anweisungen folgen. Die Erstellung der Anwendung basiert nicht nur auf der Analyse des Workflows, sondern kann auch nach Kundenwunsch durchgeführt werden. Dies gibt an, wie er seinen Workflow optimieren möchte und welche Funktionen die Software enthalten muss. Business Intelligence-Berater verwenden diese Informationen, um Konzepte für intelligente Softwarelösungen zu entwickeln.
Nachdem der Antrag und die Maßnahmen entwickelt wurden, ist die Arbeit des BI-Beraters jedoch noch nicht abgeschlossen. Er übernimmt auch Managementaufgaben. Alle Arbeitsschritte müssen überwacht und gesteuert werden, und mögliche Fehler müssen rechtzeitig identifiziert und korrigiert werden.