Der Chief Digital Officer (CDO), auch als Chief Digital Information Officer (CDIO) bekannt, ist eine Führungskraft, deren Aufgabe es ist, das Wachstum und die effektive Nachhaltigkeit eines Unternehmens oder einer anderen Organisation durch digitale Transformation sicherzustellen. Der Chief Digital Officer identifiziert alle potenziellen Bereiche, die digitalisiert, verkauft und interagiert werden können. Er ist verantwortlich für die Steuerung und Implementierung von Prozessen sowie die Entwicklung und Optimierung digitaler Geschäftsmodelle.
Wie ist das Gehalt als Chief Digital Officer (CDO) in Deutschland?
Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 10.500-,€ und 18.800-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Chief Digital Officer (CDO) in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
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Der Weg zum Chief Digital Officer (CDO): Die Ausbildung
Viele Unternehmen (87% der Stellenanzeigen) machen den IT-Abschluss zu einer Grundvoraussetzung für CDO-Positionen, insbesondere für Wirtschaftsinformatik. Dieses Fachwissen allein reicht jedoch nicht aus. Im Gegenteil, CDO muss Erfahrung im digitalen Umfeld gesammelt haben und diese auf das Unternehmen anwenden können.
Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten
Kommunikationsstärke ist eine wichtige Eigenschaft von CDO. Einerseits ist es notwendig, die Entwicklung der Digitalisierung durch die Stakeholder richtig und umfassend zu verstehen, andererseits ist es notwendig, neue Strategien, Maßnahmen und Aufgaben mit den Mitarbeitern zu diskutieren und darzustellen. Entsprechend bezeichnen Unternehmen Ausdruckskraft (54%), Selbstvertrauen und Überzeugungskraft (43%), Offenheit (39%) und unternehmerische Haltung (36%) als wichtige Merkmale von CDO.
Arbeitsumfeld
Im Gegensatz zu traditionell klar definierten Rollen auf C-Ebene (wie CFO, COO oder CIO) übernehmen digitale Chefs normalerweise eine Querschnittsrolle. CDO fungiert als Vertreter des Justizministers. Er verfügt über die professionelle Beratungsfähigkeit, um universitätsweite Strategien für die digitale Transformation umzusetzen. Er ist verantwortlich für die technische, organisatorische und benutzerorientierte Integration und Koordination aller Aktivitäten im Bereich der digitalen Information und Kommunikation sowie für den Einsatz von Informationstechnologie und damit verbundener Anlageberatung. Bestehende Service- und Supporteinrichtungen bleiben die erste Anlaufstelle für alle sie betreffenden Aufgaben.
CDO fungiert als Verbindung zwischen der Managementorganisation und den Aufgaben des zentralen Zentrums oder der Produktionslinie sowie den Vertretern der Nachfragegruppen. Um eine effektive Koordination innerhalb der Organisation zu gewährleisten, wird schrittweise eine neue regelmäßige Kommunikations- und Lenkungsgruppe eingerichtet. Während der Entwicklungsphase wird er von der Abteilung „Strategische Projekte und Exzellenz (SPE)“ unterstützt. CDO vertritt den Bereich extern, beispielsweise in Zusammenarbeit mit anderen Universitäten, wissenschaftlichen Einrichtungen oder nationalen Institutionen, beispielsweise im Bereich Datenschutz. Eine CDO-Rolle ist keine Position, die ein Manager durch eine klassische, direkte Karriere erhält.
Menschen, die Flexibilität brauchen, machen gelegentlich Umwege, verändern gelegentlich die Branche, konzentrieren sich auf neue Motivationen und Techniken und übernehmen diese ständig. Dies kann auch bedeuten, dass ein guter digitaler Chef schon lange im Unternehmen ist und nicht einmal den jeweiligen Branchen ausgesetzt ist.