Der Begriff ERP (Enterprise Resource Planning) beschreibt die Aufgabe des effektiven Einsatzes von Unternehmensressourcen (wie Kapital, Betriebsressourcen und Personal). ERP zielt darauf ab, die Steuerung von Unternehmensprozessen zu optimieren. Diese Optimierung kann mit Hilfe von ERP-Software erfolgen, die sich insbesondere in großen Unternehmen lohnt. Das ERP-System wird zur Abbildung von Geschäftsprozessen verwendet. Daher sollten letztendlich alle Ressourcen im Unternehmen zentral verwaltet werden.
Darüber hinaus optimiert das ERP-System die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und damit die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens. Die Anwendungsbereiche dieses ERP-Systems können beispielsweise Produktion, Kontrolle, F & E und Personal sein. Ein ERP-Systemadministrator kann das ERP-System entsprechend verwenden.
Wie ist das Gehalt als Systembetreuer/-in in Deutschland?
Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 3.600-,€ und 5.100-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Rangierbegleiter/-innen in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
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Der Weg zum/-r Systembetreuer/-in: Die Ausbildung
Da es nicht nur ein ERP-System auf dem Markt gibt, gibt es offensichtlich keine standardisierte Ausbildung zum ERP-Systemadministrator. ERP-Systemadministratoren können Absolventen von IT-Schulungen und entsprechender Weiterbildung sein.
Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten
Normalerweise wird erwartet, dass ERP-Systemberater mehre Teilschulungen absolvieren. Daher können Sie wählen, ob Sie technische Schulungen, Fachschulungen oder branchenbezogene Schulungen absolvieren möchten.
Arbeitsumfeld
Jeder Systemadministrator verfügt über eine vorhandene IT-Infrastruktur am Arbeitsplatz. Es ist wichtig, sie besser zu verstehen und weiterzuentwickeln. Kenntnisse über alternative Konzepte sind ebenfalls hilfreich, damit sie bei Bedarf aktualisiert werden können. ERP steht für „Enterprise Resource Planning“. In einem Unternehmen ist das ERP-System die zentrale Steuereinheit zur Verwaltung von Daten und zur Steuerung von Prozessen.
In diesem Fall ist der ERP-Systemadministrator für die Konfiguration, den Betrieb, die Wartung und die Verknüpfung mit anderen technischen Lösungen verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehört die Unterstützung von Benutzern sowie die Schulung von Kunden und Benutzern. Im Detail übernehmen sie die folgenden Aufgaben: Systeminstallation, Systemkonfiguration, Anpassung, Benutzerschulung, Fehlerkorrektur, Benutzerauthentifizierung und Entwicklung von Sicherungskonzepten.
Ziel ist es, das ERP-System und verwandte Anwendungen reibungslos auszuführen. Die Ausfallzeiten müssen so kurz wie möglich sein, um den Arbeitsprozess nicht zu beeinträchtigen. Das Thema Datensicherheit erfordert auch viel Wissen und kontinuierliche Schulung, da insbesondere IT-Abteilungen kontinuierlich innovativ sein müssen und auch anfällig für Angriffe sind. Neben regulären Verwaltungsaufgaben unterstützen Systemadministratoren auch Kollegen mit technischen Problemen. Das Suchen und Analysieren von Fehlern und das Beseitigen von Fehlern innerhalb eines bestimmten Bereichs ist ebenfalls eine seiner Aufgaben. Er organisiert auch den Kauf von Hardware und Software, Vereinbarungen mit Lieferanten und die Dokumentation der IT-Infrastruktur.