Umweltpädagoge/-in Gehalt

Umweltpädagogen unterrichten meist an Berufsschulen oder Gymnasien in den Bereichen Biologie und Umwelt. Dabei beschäftigen sie sich mit der Planung, Umsetzung und Reflexion des Lehrplans und fördern das Lernen. Sie organisieren Kurzreisen und Projekte zur Förderung der persönlichen Entwicklung von Studentinnen.

Wie ist das Gehalt als Umweltpädagoge/-in in Deutschland? 

Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 2.600-,€ und 3.500-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Umweltpädagogen/-innen in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.

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Der Weg zum/-r Umweltpädagoge/-in: Die Ausbildung

Durch diese Fortbildung werden Lehrer, Pädagogen und Sozialarbeiter qualifiziert, um beliebte Wissensbereiche zu erwerben. Sie können auf vorhandenem Lehrwissen aufbauen. Das vermittelte Wissen erhöht auch die Chancen für einen erfolgreichen Einstieg in die Umweltbildung für Studenten und Absolventen der Naturwissenschaften. Jäger, Förster, Bergführer, Biobauern und Menschen mit naturähnlichen Berufen können diesen Kurs auch nutzen, um ihr Fachwissen auf pädagogische Weise vorzubereiten und erfolgreich zu verbreiten.

Gleiches gilt für den Ökotourismus und Mitarbeiter von umweltorientierten Vereinen und Verbänden. Umweltbildungsaktivitäten können Mehrwert und Aufmerksamkeit generieren. Last but not least ist das Wissen für den privaten Gebrauch geeignet, beispielsweise für Abenteuerreisen mit Familie und Freunden.

Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten

Sie benötigen keine besonderen Bildungsvoraussetzungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von beruflichem Bildungswissen. Grundkenntnisse der Naturgeschichte vermitteln.

Arbeitsumfeld

Umweltpädagogen unterrichten meist an Berufsschulen oder Gymnasien in den Bereichen Biologie und Umwelt. Dabei beschäftigen sie sich mit der Planung, Umsetzung und Reflexion des Lehrplans und fördern das Lernen. Sie organisieren Kurzreisen und Projekte zur Förderung der persönlichen Entwicklung von Studentinnen. Als Erwachsenenbildner, Wald-, Freizeit- und Abenteuerpädagogen vermitteln sie Naturwissen und informieren über ökologische Zusammenhänge.

Als Ranger des Nationalparks führen sie auch Wartungsarbeiten im Rahmen der ökologischen Verträglichkeit sowie der Flora und Fauna des Nationalparks durch. Umweltpädagogen stehen auch in den Bereichen Regional- und Umweltmanagement, erneuerbare Energien, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Als Erwachsenenbildner, Wald-, Freizeit- und Abenteuerpädagogen vermitteln sie Naturwissen und informieren über ökologische Zusammenhänge.

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